VHF Radio 1 Frequanzraster

Hier stellt man die ersten 3 Ziffern der Frequenz ein (117,975 bis 137Mhz) Diese Frequenz wird für den Kommunikation mit den Fluglosten benötigt. Der kleine Drehschalter auf dem großen, schaltet das Radio ein oder aus.

VHF Radio 1 Frequenzraster

Hier stellt man die letzten 2 Ziffern der Frequenz ein (117,975 bis 137Mhz) Diese Frequenz wird für den Kommunikation mit den Fluglosten benötigt.

DC / SC

NORMAL / LIMITE

VHF NAV 1 Frequanzraster

Hier stellt man die ersten 3 Ziffern der Frequenz ein (108,00 MHz bis 117,95 MHz). Diese Frequenz wird für Drehfunkfeuer (VOR) und dem  Instrumentenlandesystem (ILS) benutzt. Der kleine Drehschalter auf dem großen, schaltet das Radio ein oder aus.
Weitere Infos zu Drehfunkfeuern.
Weitere Infos zum Instrumentenlandesystem.

VHF NAV 1 Frequanzraster

Hier stellt man die letzten beiden Ziffern der Frequenz ein (108,00 MHz bis 117,95 MHz). Diese Frequenz wird für Drehfunkfeuer (VOR) und dem Instrumentenlandesystem (ILS) benutzt. Der kleine Drehschalter auf dem großen, schaltet das Radio ein oder aus.
Weitere Infos zu Drehfunkfeuern.
Weitere Infos zum Instrumentenlandesystem.

O'RIDE / NORMAL

Mikrofon Stimmenrekorder

Hier ist das Mikrofon das die Stimmen und Geräusche im Cockpit aufzeichnet. Dieser werden auf der sogenannten "Black Box" gespeichert um einen Unfall aufzuklären. Bei flyCaravelle können Sie auch eine echte Black Box sehen - die sind garnicht Black, sondern Orange.

Löschknopf

Wenn man einmal wieder zu viel Unsinn im Cockpit geredet hat kann man NACH der Landung und wenn die Triebwerke ausgeschaltet sind das Tonband löschen-

Aufzeichnungsqualität

Hier kann man sehen ob das Mikrofon zu laut oder zu leise oder überhaupt etwas aufnimmt.

Testknopf

Testet den Stimmenrekorder - beim drücken sollte rechts der Zeiger sich bewegen.

Stecker für Kopfhörer

Hier kann man einen Kopfhörer reinstecken und sich anhören was das Mikrofon aufzeichnet.

ADF 1 Frequenz

Zeigt die aktuell ausgewählte Frequenz auf dem ADF 1 Radio. Mit dem ADF kann man die NDBs anpeilen. NDB steht für Non Directiomal Beacon.  Das ist eine Sendeanlage am Boden, welche ununterbrochen in alle Richtungen (ungerichtet) Funkwellen ausstrahlt. Hier gibts mehr infos darüber.

NAVIGATION / TON Empfang

ADF Radios können auch als Radio wie man es aus dem Auto kennt dienen (UKW). Dann kann man mit schlechter Qualität Musik oder Wetterberichte hören. Dazu muß der Schalter auf BROAD stehen (Broadcast) und der untere auf ANT. Auch kann man mit dieser Funktion das NDB identifizieren (anhand eines spezifischen Morsecodes). SHARP wird zum navigieren benutzt.

Überlagerungsoszilator

Beim Empfang unmodulierter Funkwellen (AO/A1) wird ein
Schwingungserzeuger (Überlagerungsoszilator =
Beat Frequency Oscilator - BFO oder = Continous Wave (CW)) zugeschaltet, der der Trägerwelle somit einen hörbaren Ton aufprägt. Das erleichtert die Frequenzeinstellung.

Signalstärke

Zeigt die Signalstärke der gewählten Frequenz.

ADF 1 Freuqenzraster

Stellt die ersten beiden Ziffern der Frequenz ein

ADF 1 Frequenzraster

Tellt die 3. Ziffer der Frequenz ein.

ADF 1 Frequenzwähler

Stellt die letzte Ziffer der Frequenze ein - hier rastet die Ziffer nicht sondern muß vorsichtig eingestellt werden.

OFF / ADF / ANT / LOOP

Off: Schaltet das ADF 1 aus
ADF: Hier dient das System zum navigieren und zeigt konstant zum Funkfeuer.
ANT: Hier funktioniert das System als gewöhnlicher Radioempfänger für Ton.
LOOP: Mit der Loop Funktion kann man die Antenne manuell einstellen.
TFR: zur Prüfung der einwandfreien Funktion der Anlage vorgesehen. Die Rahmenantenne oder
das Goniometer im Anzeigegerät werden aus ihrer augenblicklichen Lage gedreht. Nach Rückschaltung auf ADF oder Loslassen der Taste muß sich die Anzeigenadel am Radiokompaß wieder auf den Sender ausrichten.

Loop Funktion

Wenn der rechte Schalter auf ADF steht kann man mit diesem Schalter die Antenne vom Flugzeug verdrehen (links oder rechts). Geht die Antenne wieder auf ihre ursprüngliche Stellung zurück ist das Signal stark genug für eine zuverlässige Navigation. Ist das Signal sehr stark verdreht sich die Antenne garnicht.

ADF 1 Licht

Wetterradar AN/AUS, Reichweite

ARRET: OFF, das Wetter Radar ist ausgeschaltet
ATT:(Attente) Standby, hiermit werden die Röhren für das Wetterradar aufgewärmt.
20,50,150: Mit diesem Rasten kann man die Skala auf dem Wetterradar ändern. Die Angabe ist in Seemeilen.

Wetter / Gelände

Auf CONTOUR kann mnan auf dem Wetterradar Gelände am Boden erkennen wie zB Küstenlinien. Das kann im Notfall zur Navigation benutzt werden.
Auf NORM zeigt das Wetter radar ganz normal Feuchtigkeit in den Wolken an.
Hier gibt es mehr infos über Wetterradar.

Radarneigung

STAB: Der Radarstrahl ist immer zum Horizont ausgerichtet
ARRET: Die Radarstrahlneigung ist abhängig vom Anstellwinkel des Flugzeuges.

Neigung des Radars

Stellt die Neigung der Radarantenne ein. 15° hoch und runter.

HF1 ACCORD Licht

Beim eindrehen der Frequenz wird die Antenne ausgerichtet. Ist die Antenne auf die neue Frequenz ausgerichtet und kann zum übertragen benutzt werden, leuchtet das Licht auf.

HF2 Accord Licht

Beim Eindrehen der Frequenz wird die Antenne ausgerichtet. Ist die Antenne auf die neue Frequenz ausgerichtet und kann zum Übertragen benutzt werden, leuchtet das Licht auf.

Was macht dieses Radio?

Ultrakurzwellen Radios (VHF) wie hier links haben das Problem der realtiv geringen Reichweite. Um in Gebieten fernab der Zivilsation in Kontakt mit der Flugsicherungsstelle zu bleiben gibt es die HF Radios (Kurzwelle). Kurzwellensignale besitzen aufgrund ihrer sehr guten Reflexionseigenschaften an der Ionosphäre eine sehr große Reichweite. Rundfunksender, die auf Kurzwelle senden, können bei geschickter Frequenzwahl auf der ganzen Welt empfangen werden.

Navigation / Ton

ADF Radios können auch als Radio wie man es aus dem Auto kennt dienen (UKW). Dann kann man mit schlechter Qualität Musik oder Wetterberichte hören. Dazu muß der Schalter auf BROAD stehen (Broadcast) und der untere auf ANT. Auch kann man mit dieser Funktion das NDB identifizieren (anhand eines spezifischen Morsecodes). SHARP wird zum navigieren benutzt.

Lopp Funktion

Wenn der rechte Schalter auf ADF steht kann man mit diesem Schalter die Antenne vom Flugzeug verdrehen (links oder rechts). Geht die Antenne wieder auf ihre ursprüngliche Stellung zurück ist das Signal stark genug für eine zuverlässige Navigation. Ist das Signal sehr stark verdreht sich die Antenne garnicht.

Überlagerungsoszilator

Beim Empfang unmodulierter Funkwellen (AO/A1) wird ein
Schwingungserzeuger (Überlagerungsoszilator =
Beat Frequency Oscilator - BFO oder = Continous Wave (CW)) zugeschaltet, der der Trägerwelle somit einen hörbaren Ton aufprägt. Das erleichtert die Frequenzeinstellung.

ADF 2 Frequenz

Zeigt die aktuell ausgewählte Frequenz auf dem ADF 2 Radio. Mit dem ADF kann man die NDBs anpeilen. NDB steht für Non Directiomal Beacon. Das ist eine Sendeanlage am Boden, welche ununterbrochen in alle Richtungen (ungerichtet) Funkwellen ausstrahlt. Hier gibts mehr infos darüber.

OFF / ADF / ANT / LOOP

Off: Schaltet das ADF 2 aus
ADF: Hier dient das System zum navigieren und zeigt konstant zum Funkfeuer.
ANT: Hier funktioniert das System als gewöhnlicher Radioempfänger für Ton.
LOOP: Mit der Loop Funktion kann man die Antenne manuell einstellen.
TFR: zur Prüfung der einwandfreien Funktion der Anlage vorgesehen. Die Rahmenantenne oder
das Goniometer im Anzeigegerät werden aus ihrer augenblicklichen Lage gedreht. Nach Rückschaltung auf ADF oder Loslassen der Taste muß sich die Anzeigenadel am Radiokompaß wieder auf den Sender ausrichten.

ADF2 Frequenzraster

Stellt die ersten beiden Ziffern der Frequenz ein

ADF 2 Frequenzraster

Stellt die 3. Ziffer der Frequenz ein. (0-9)

ADF 2 Frequenzwähler

Stellt die letzte Ziffer der Frequenze ein - hier rastet die Ziffer nicht sondern muß vorsichtig eingestellt werden.

ADF 2 CONTROL Licht

Signalstärke

Zeigt die Signalstärke der gewählten Frequenz.

Transponder

Der Transponder ist ein Gerät zur Identifizierung von Flugzeugen. Das geschieht über den sogenannten Transpondercode, auch Squawk genannt, einen vierstelligen Oktalzahl-Code, der durch den Piloten am Transponder nach Aufforderung durch die Luftraumüberwachung eingestellt wird.
OFF: Selbsterklärend 🙂
STBY: Stand by. Beim einschalten des Transponders muß das Gerät ersteinmal eine Minute auf STBY stehen um aufzuwärmen. Der Transponder sendet keine Daten ist jedoch dann jederzeit betriebsbereit.
A: Zivilgebrauch
B: Nicht genutzt / Deaktiviert

Empfänger Sensibilität

NORM: Alles nooorrhmahl
LO: Reduziert die Sensibilität des Empfängers. Diese Funktion wurde nur auf Anweisung des Fluglotsen verwendet.

Ziffernraster

Stell die ersten beiden Ziffern des Transponders ein. Diese gehen von 0-8 wobei 8 heute nicht mehr verwendet wird.

Ziffernraster

Stellt die letzten beiden Ziffern des Transponder codes ein. Diese gehen von 0-8 wobei 8 heute nicht mehr verwendet wird.

Lampentest

Testet die Glühbirne der Lampe direkt daneben.

Radar erfasst

Immer wenn ein Bodenradar den Transponder erfasst, leuchtet das Licht.

Transpondercode

Der Transpondercode (Squawk) ist eine durch den Piloten einstellbare vierstellige Oktalzahl (Ziffern jeweils 0–7 - damals 0-8), die der Luftfahrzeugtransponder bei der Abfrage durch die Bodenstation aussendet. Der Transpondercode wird mit dem Radarecho zusammen auf den Radarschirmen der Flugsicherung dargestellt und dient der Identifizierung des Flugzeuges.

Altitude Reporting

Normalerweise auf OFF. Wird nur auf AR (Altitude Reporting - Höhenübermittleung) gestellt auf Anweisung des Fluglotsen. Dann wird bei der Bodenradarabfrage die Höhe übermittelt. Die übermittelte Höhe ist immer 1013,2mb unabhängig des Kaptän Höhenmessers. Heute funktioniert das System genauso aber es werden alle möglichn Daten übertragen (Höhe, Autopiloteinstellungen etc.).

IDENT

Durch Drücken der Ident-Taste wird ein zusätzlicher Impuls ca. 20 Sekunden lang gesendet. Dies dient zur eindeutigen Identifizierung des Luftfahrzeuges am Sichtgerät der Flugsicherung.

Radiowahl nach Entlastung des elektrischen Systems.

Im Falle eines Generatorausfalls kann der verbleibende Generator nicht das ganze Flugzeug mit Strom versorgen und Teile des elektrischen Systems müssen stillgelegt werden. Hier muß also ein "Load-Shedding" gemacht werden wie es in der Umgangssprache heisst. Das heißt auch, dass man die Hälfte der Navigations- und Funkradios verliert. Dazu werden entweder die "Kapitänsradios" verwendet (VHF1, GP1, ADF1, VOR1) oder die des "Copiloten" (VHF2, GP2, ADF2, VOR2).

VHF1 Funkfrequenz

VHF = Ultrakurzwelle. Auf dieser Frequenz kann man mit den Fluglosten plappern. Flugfunk nutzt den Frequenzbereich von 117,975 bis 137 MHz. Durch die ursprüngliche Rasterung der Funkgeräte entstanden in diesem Frequenzbereich 360 Sprechkanäle. In den 70er Jahren wurde dies durch einen verringerten Kanalabstand von 25 kHz auf 720 Kanäle erweitert. Der weitaus höhere Bedarf an Kanälen führte mittlerweile zur Entwicklung von Funkgeräten mit einem Kanalabstand von nur noch 8,33 kHz; daraus ergibt sich eine Verdreifachung der nutzbaren Funkkanäle.

VHF2 Funkfrequenz

VHF = Ultrakurzwelle. Auf dieser Frequenz kann man mit den Fluglosten plappern. Flugfunk nutzt den Frequenzbereich von 117,975 bis 137 MHz. Durch die ursprüngliche Rasterung der Funkgeräte entstanden in diesem Frequenzbereich 360 Sprechkanäle. In den 70er Jahren wurde dies durch einen verringerten Kanalabstand von 25 kHz auf 720 Kanäle erweitert. Der weitaus höhere Bedarf an Kanälen führte mittlerweile zur Entwicklung von Funkgeräten mit einem Kanalabstand von nur noch 8,33 kHz; daraus ergibt sich eine Verdreifachung der nutzbaren Funkkanäle.

VOR1 Frequenz

Zeigt die eingewählte Frequenz des VORs oder ILS an.
VOR =Omnidirectional Radio Range bedeutet auf Deutsch „Rundum-Funkortung“. Das eigentliche VOR ist die Bodenstation, deren Signal vom VOR-Empfänger im Flugzeug ausgewertet und als Richtungsinformation auf einem Anzeigegerät abgelesen werden kann.
ILS = Instrumentenlandesystem: Bodenbasiertes System, das den Piloten eines Flugzeuges bei Anflug und Landung mittels zweier Leitstrahlen, Landekurs (Information über Kurs) und einem Gleitpfad (Information über Höhe), unterstützt.

VOR2 Frequenz

Zeigt die eingewählte Frequenz des VORs oder ILS an.
VOR =Omnidirectional Radio Range bedeutet auf Deutsch „Rundum-Funkortung“. Das eigentliche VOR ist die Bodenstation, deren Signal vom VOR-Empfänger im Flugzeug ausgewertet und als Richtungsinformation auf einem Anzeigegerät abgelesen werden kann.
ILS = Instrumentenlandesystem: Bodenbasiertes System, das den Piloten eines Flugzeuges bei Anflug und Landung mittels zweier Leitstrahlen, Landekurs (Information über Kurs) und einem Gleitpfad (Information über Höhe), unterstützt.

DC / SC

VHF Radio 2 Frequanzraster

Hier stellt man die ersten 3 Ziffern der Frequenz ein (117,975 bis 137Mhz) Diese Frequenz wird für den Kommunikation mit den Fluglosten benötigt. Der kleine Drehschalter auf dem großen, schaltet das Radio ein oder aus.

VHF Radio 2 Frequenzraster

Hier stellt man die letzten 2 Ziffern der Frequenz ein (117,975 bis 137Mhz) Diese Frequenz wird für den Kommunikation mit den Fluglosten benötigt.

STBY / EIN

Schaltet das Radio von Standby auf EIN. In STBY geht auch die Integralbeleuchtung nicht mehr.

STBY / EIN

Schaltet das Radio von Standby auf EIN. In STBY geht auch die Integralbeleuchtung nicht mehr.

O'RIDE / NORMAL

NORMAL / LIMITE

VHF NAV 2 Frequanzraster

Hier stellt man die ersten 3 Ziffern der Frequenz ein (108,00 MHz bis 117,95 MHz). Diese Frequenz wird für Drehfunkfeuer (VOR) und dem Instrumentenlandesystem (ILS) benutzt. Der kleine Drehschalter auf dem großen, schaltet das Radio ein oder aus.
Weitere Infos zu Drehfunkfeuern.
Weitere Infos zum Instrumentenlandesystem.

VHF NAV 2 Frequanzraster

Hier stellt man die letzten beiden Ziffern der Frequenz ein (108,00 MHz bis 117,95 MHz). Diese Frequenz wird für Drehfunkfeuer (VOR) und dem Instrumentenlandesystem (ILS) benutzt. Der kleine Drehschalter auf dem großen, schaltet das Radio ein oder aus.
Weitere Infos zu Drehfunkfeuern.
Weitere Infos zum Instrumentenlandesystem.

HZ Frequenz (Kurzwelle)

Hier ist die HF 1 Frequenz angezeigt. Das ist nicht wirklich eine Frequenz sondern ein Code den man anhand der Liste entziffert. Für 2454 wird 3A eingestellt.

HF2 Frequenz (Kurzwelle)

Hier ist die HF 2 Frequenz angezeigt. Das ist nicht wirklich eine Frequenz sondern ein Code den man anhand der Liste entziffert. Für 2454 wird 3A eingestellt.

HF1 Frequenzraster

Hier stellt man die Zahlen vor den Buchstaben ein (0-24)

HF2 Frequenzraster

Hier stellt man die Zahlen vor den Buchstaben ein (0-24)

HF2 Frequenzraster

Hier stellt man die Buchstaben ein A-Z. Der innere Knopf ist die Squelch Rauschunterdrückungs Knopf. Durch das links oder rechts drehen kann man das Grundrauschen auf der Frequnz ausblenden, sodass Ruhe herrscht solange keiner sendet. Hier stellt man die Buchstaben ein A-Z

Frequenzraster HF2

Hier stellt man die Buchstaben ein A-Z. Der innere Knopf ist die Squelch Rauschunterdrückungs Knopf. Durch das links oder rechts drehen kann man das Grundrauschen auf der Frequnz ausblenden, sodass Ruhe herrscht solange keiner sendet.

HF1 NORMAL / LIMIT

HF2 NORMAL/LIMITE

SELCAL 1 Licht

Bei dem SELCAL System handelt es sich um ein Tonrufsystem, welches einer Bodenstation erlaubt mittels einer Tonfolge ein ganz bestimmtes Flugzeug auf Kurzwelle anzurufen. In dem gerufenen Flugzeug werden dabei ein Warnton und ein Warnlampe im Cockpit auslöst. Damit wird der Cockpit Crew erspart auf Kurzwelle permanent die Anruffrequenz zu überwachen, was aufgrund der hohen Hintergrundgeräusche auf Kurzwelle sehr störend ist.

SELCAL 2 Licht

Bei dem SELCAL System handelt es sich um ein Tonrufsystem, welches einer Bodenstation erlaubt mittels einer Tonfolge ein ganz bestimmtes Flugzeug auf Kurzwelle anzurufen. In dem gerufenen Flugzeug werden dabei ein Warnton und ein Warnlampe im Cockpit auslöst. Damit wird der Cockpit Crew erspart auf Kurzwelle permanent die Anruffrequenz zu überwachen, was aufgrund der hohen Hintergrundgeräusche auf Kurzwelle sehr störend ist.

SELCAL 1 Reset

Nach einem SELCAL (Beschreibung siehe rotes Licht) kann man mit diesem RESET Knopf das System resetten und die Lampe erlischt. Dann kann man wieder einen SELCAL empfangen.

SELCAL 2 Reset

Nach einem SELCAL (Beschreibung siehe rotes Licht) kann man mit diesem RESET Knopf das System resetten und die Lampe erlischt. Dann kann man wieder einen SELCAL empfangen.

SELCAL 2 grünes Licht

HF2 SELCAL grünes Licht