Künstliches Gefühl auf den Steuerhörnern

Bei rein mechanischen Steuerungen können die aerodynamischen Kräfte auf dem Steuerhorn gefühlt werden. Bei hydraulischen Steuerungen ist das nicht möglich. Da fühlt sich jede Geschwindigkeit gleich an. Dadurch entsteht die Gefahr einer Überbeanspruchung der Struktur, denn bei schnellen Geschwindigkeiten sind die Steuerflächen viel effektiver als im Langsamflug. Je schneller man fliegt, desto mehr wird eine Feder gespannt, die das Bewegen des Steuerhorns erschwert. Dieses Instrument zeigt die simulierte Geschwindigkeit - daher "Künstliches Gefühl"

Künstliches Gefühl Aktiv

Wenn Sie noch mal auf die Uhr oben links fahren, wird Ihnen das "Künstliche Gefühl" erklärt. Wenn diese Lampe leuchtet, ist das System Aktiv. Das ist bei einer Geschwindigkeit von 170 Knoten und darüber. Dann wird schrittweise eine Feder gespannt, die die Bewegung des Steuehorns erschweren lässt. Dadurch wird verhindert, das man das Flugzeug strukturell überbeansprucht.

Die Erleuchtung des Panels

Beleuchtet das Panel im roten Licht

Integrierte Bleuchtung der Instrumente

Einige Instrumente sind von außen beleuchtet, andere wiederum haben eine Integralbeleuchtung. Das heißt, die Glühbirnen sind im Instrument selber. Diese Drehknopf verändert die Integralbeleuchtung dieser Instrumente auf der Kopilotenseite.

Alternativer Statischer Druck

Der Höhenmesser misst den statischen Druck außerhalb des Flugzeuges. Ist die Messleitung nach außen blockiert, kann man hier auf eine alternative schalten und hat eine akkurate Höhenangabe.

Leselicht

Schaltet das Leselicht für den Kopiloten ein. Die Lampe ist auf UP10 - siehe hier: